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Digitale Innovation im Musikunterricht von Primar- bis Sekundarstufe

Digitale Innovation im Musikunterricht von Primar- bis Sekundarstufe

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Digitale Musikpraxis ist in der gegenwärtigen Musikkultur fest verankert und sollte deshalb auch im Musikunterricht eine Rolle spielen. Im Workshop wird dies am Beispiel von DJ- und VJ-Performances künstlerisch exploriert und hinsichtlich fachdidaktisch und curricular angebundener Unterrichtsszenarien diskutiert.

So sind vor allem im Hip Hop und in der elektronischen Tanzmusik multimediale Performances zentral und werden längst zwischen Festival, Club und Konzertsaal auch genre- und generationenübergreifend zelebriert. Dabei leben Performances nicht nur von der aufgelegten Musik durch DJs (Disc Jockeys), sondern maßgeblich von deren visueller Inszenierung durch VJs (Visual Jockeys) und LJs (Light Jockeys). Im Workshop werden Setups vorgestellt, die diese Praktiken erfahrbar machen und im Klassenmusizieren eingesetzt werden können.

Der Workshop richtet sich sowohl an Neulinge wie an Geübte und ist auf maximal 20 Personen begrenzt. iPads und Kopfhörer werden gestellt, es kann aber auch die eigene Ausstattung genutzt werden.

Kontaktperson

Dr. Josef Schaubruch

jschaubr@uni-mainz.de

Fortbildung für Lehrkräfte, in Präsenz

© Josef Schaubruch

 

Datum und Uhrzeit

20-05-2025 @ 14:00
 

Ort

 

Fach

 

Veranstaltungsformat

Förderlogo: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Farbig

Förderkennzeichen: 01JA23K05A

Finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung). Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autorin und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union, Europäischen Kommission oder des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend wider. Weder Europäische Union, Europäische Kommission noch Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend können für sie verantwortlich gemacht werden.

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