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Fortbildung am Studienseminar in Erfurt: Live is life« oder »digital ist besser«? – Klassenmusizieren jenseits der Live-Aufführung. Mit einem Input zum Thema Social Media & Lehrkräfte – Dreamteam oder Problemgruppe. Vortrag von Nicolas Schmelzer.

Fortbildung am Studienseminar in Erfurt: Live is life« oder »digital ist besser«? – Klassenmusizieren jenseits der Live-Aufführung. Mit einem Input zum Thema Social Media & Lehrkräfte – Dreamteam oder Problemgruppe. Vortrag von Nicolas Schmelzer.

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In dem Kurs setzen sich die Teilnehmende mit post-digitalen Musikkulturen auseinander und diskutieren Herausforderungen für die Integration dieser in den Musikunterricht. Die Ausgangspunkte des Workshops bilden zum einen eine übereuphorische Perspektive auf Digitaltechnologien und zum anderen eine Kritik an der Überbetonung von Live-Performances in der Musikpädagogik. Beide Perspektiven drohen die Spezifika der vielfältigen musikalisch-künstlerischen Praktiken zu exkludieren. Aus diesem Grund werden derartige Musikpraxen thematisiert, in denen Live-Musizieren überhaupt nicht vorgesehen oder nur eine unter vielen Optionen darstellt.

Kontaktpersonen: Gosmann, Phillip. & Schaefer, Jannik

Zielgruppen: Musiklehrkräfte aller Schulformen, Lehramtsanwärter:innen, Fachseminarleitungen und Studierende der Musikpädagogik, Interessierte Musiker:innen

 

Datum und Uhrzeit

29-08-2024 bis
30-08-2024
 

Ort

 

Fach

Förderlogo: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Farbig

Förderkennzeichen: 01JA23K05A

Finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung). Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autorin und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union, Europäischen Kommission oder des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend wider. Weder Europäische Union, Europäische Kommission noch Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend können für sie verantwortlich gemacht werden.

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