3D-Druck-Seminare an der RPTU

3D-Druck-Seminare an der RPTU

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Während der Projektlaufzeit fanden jedes Semester 3D-Druck-Seminare an der RPTU für die Kunst-Studierenden statt, wobei künstlerische Praktiken mittels verschiedener 3D-Druckverfahren erprobt und Einblicke in die Schulpraxis gegeben wurden. Die Studierenden wurden bei mehreren Kooperationen zwischen Universität und Schule miteinbezogen und erhielten somit Einblicke in die Schulpraxis aus erster Hand. Im Fokus der Seminare stand jedoch das künstlerische Arbeiten und die Entwicklung eigener Projekte, wobei verschiedene Geräte und Programme zum Einsatz kamen. Zum Einstieg und für den Schulgebrauch wurden Tablets mit Tinkercad und SculptGL, 3D-Stifte und 3D-Scanner verwendet, zusätzlich kamen VR-Brillen mit der Software GravitySketch sowie das Programm „Blender“ für fortgeschrittenes Arbeiten am Computer zum Einsatz.  Die angehenden Lehrkräfte sollten durch die vielfältigen Methoden zur Erstellung von 3D-Modellen sicher im Umgang mit der Technik werden und dazu motiviert und befähigt werden, 3D-Druck im eigenen, künftigen Kunst-Unterricht zu integrieren. 

Kontaktpersonen: Jasmin Marohn (jasmin.marohn@rptu.de)

Zielgruppen: Student:innen

Termin: Wintersemester 23/24 – Wintersemester 25/26

(c) Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

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(c) Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

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(c) Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

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Datum und Uhrzeit

01-10-2023 bis
31-03-2026
Förderlogo: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Farbig

Förderkennzeichen: 01JA23K05A

Finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung). Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autorin und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union, Europäischen Kommission oder des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend wider. Weder Europäische Union, Europäische Kommission noch Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend können für sie verantwortlich gemacht werden.

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