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Klingende Alltagsgegenstände – Improvisieren und kreatives  Gestalten mit Playtronica im Musikunterricht – ZSL Fortbildung (Regionalstelle Freiburg im Breisgau) an der  Rosenschule Trossingen

Klingende Alltagsgegenstände – Improvisieren und kreatives  Gestalten mit Playtronica im Musikunterricht – ZSL Fortbildung (Regionalstelle Freiburg im Breisgau) an der  Rosenschule Trossingen

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Ziel der Veranstaltung
Den Einsatz mobiler, digitaler Technologien wie Playtronica im Musikunterricht in vielfältigen Lehr-Lern-Settings kennenlernen und erleben.

Inhalt
Orangen, Löffel und Knetfiguren mit einem Sound der Wahl zum Klingen zu bringen und damit gemeinsam zu musizieren? – gar kein Problem!
In dieser Fortbildung entdecken die Teilnehmenden kreative Wege, wie Alltagsgegenstände mithilfe digitaler Technologien – Playtronica – zu klanglichen Gestaltungsmitteln im Musikunterricht werden können –besonders für den Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe (Klassenstufen 3–6).
Im Mittelpunkt stehen erprobte Unterrichtsmodule, die an der Hochschule für Musik Trossingen im Rahmen des Projekts KuMuS-ProNeD entwickelt wurden. Sie fördern musikalisches Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen – in Kleingruppen und im Klassenverband – mit einem besonderen Fokus auf Gruppenimprovisation und  
Klassenmusizieren.

Kontaktpersonen: Lisa Werner (l.werner@doz.hfm-trossingen.de)

Zielgruppen: Lehrkräfte aller Schularten

(c) Staatliche Hochschule für Musik Trossingen

 

Datum und Uhrzeit

10-11-2025 @ 09:00
 

Fach

 

Veranstaltungsformat

Förderlogo: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Farbig

Förderkennzeichen: 01JA23K05A

Finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung). Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autorin und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union, Europäischen Kommission oder des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend wider. Weder Europäische Union, Europäische Kommission noch Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend können für sie verantwortlich gemacht werden.

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